Es gibt kaum grössere Themen, die derart angstbesetzt sind, wie das Sterben und der Tod. Dabei gehört der Tod, genau wie die Geburt, zum Leben. Wir wissen, dass es nichts „Ewiges“ auf der Ebene der Materie gibt. Was ewig ist, ist das ständige Blühen und Zerfallen oder – wie Friedrich Nietzsche sagt – die ewige Wiederkunft. Niemand von uns kann erfassen, was der Tod wirklich bedeutet. Wir wissen lediglich, dass es sich um das Ende unseres physischen Lebens handelt. Die Einen denken, dass mit dem Tod alles vorbei ist, die Anderen betrachten den Tod als Übergang in ein geistiges Sein.
Mit dem Tod befassen wir uns vorwiegend dann, wenn jemand aus unserem Umkreis verstirbt. Je näher uns dieser Mensch war, je mehr wir ihn liebten, desto grösser ist der Schmerz der Trennung. Wir kommen nicht darum herum, dieses unwiederbringliche Verlassenwerden zu verarbeiten. Wir sind uns bewusst, dass es keinen wirklichen Trost gibt. Selbst das Mitgefühl anderer Menschen kann uns den Schmerz über den Verlust nicht nehmen. Anteil nehmen ist das Einzige, was wir tun können.
Wir wissen wohl wenig über das Leben; jedoch noch weniger wissen wir über den Tod. Was können wir anderes, als auf die Weisheit unserer Seele vertrauen. Dieses Vertrauen lädt uns ein, uns in das fallen zu lassen, was kommt. Wir gehen alle dahin und „kehren heim“ aus der diesseitigen Abgetrenntheit.
Solche und ähnliche Gedanken beschäftigen viele, aus gegebenen Gründen meist ältere Menschen. Niemand kommt jedoch darum herum, vor dem Sterben und Tod seine „letzten Dinge“ zu regeln. Dies liegt nicht nur im eigenen, sondern auch im Interesse der Angehörigen. Für die Hinterlassenen ist es oft sehr schwierig, herauszufinden, was Verstorbene geregelt (oder auch nicht geregelt) haben.
Was irgendwann und mit irgendwem zu irgendeiner Zeit mündlich verabredet wurde, kann morgen bereits vergessen oder ungültig sein. Die Empfänger von Instruktionen können versterben oder den erteilten Auftrag aus anderen Gründen nicht mehr ausführen. Es ist daher von grosser Bedeutung, schriftlich festzuhalten, was wir nach unserem Tod nicht mehr beeinflussen können. Das Steiner Vorsorge – Team ist gerne bereit, Sie zu beraten, zu unterstützen, Ihre Anordnungen festzuhalten und Ihre Dokumente sicher aufzubewahren. Vereinbaren Sie doch einfach einen Ihnen zusagenden Termin unter der Tel. – Nr. 044 212 00 00.
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